Kundenfoto: Vulkan April 2021

Gästebuch und Gästefotos

Wie war's auf Island? Hat es Ihnen gefallen? Dann teilen Sie dies doch bitte hier in unserem Gästebuch mit!
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Gästebuch und Gästefotos

Kurzbeschreibung

Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen.
Dieses schöne Zitat von Matthias Claudius gilt heute wie schon vor 250 Jahren. Reisen erweitert den Horizont und schafft Erinnerungen fürs Leben.

Liebe Kunden/innen und Interessenten/innen, liebe Freunde des Nordens,
nun haben wir es geschafft: Unser Gästebuch steht ab sofort zur Verfügung.
Wir sind brennend interessiert, von Ihnen zu hören, wie Ihre Reise geklappt hat, was Ihnen gut gefallen oder Sie während Ihrer Reise ganz besonders beeindruckt hat.
Manchmal sind es die kleinen, aber eindrucksvollen Dinge, die einem besonders schön in Erinnerung bleiben. Auch die Art Ihrer Reise ist von Interesse (Wohnmobilmiete, Fährüberfahrt, Hotels oder Ferienhäuser, Reiturlaub usw.).
Ihre Einschätzung ist auch für neue Interessenten/innen wichtig, denn sie möchten wissen, wie gut sie bei Natur-Pur-Reisen aufgehoben sind, wenn es an die Planung und Buchung einer Reise geht. Zugleich ist nichts so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte. Deshalb ist es sehr wichtig zu hören, wie Sie mit unserem Service zurecht gekommen sind, wie Ihre Reise geklappt hat und überhaupt, wie es Ihnen in Island, auf den Färöer Inseln oder auch in Grönland gefallen hat.

Selbstverständlich sind wir auch offen für Kritik und Anregungen. Denn wir möchten unserer geschätzten Kundschaft stets mit einem bestmöglichen Service zur Verfügung stehen und freuen uns auf Ihre Einträge.

Herzlichst - Ihr Team von Natur-Pur-Reisen

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Kurzinfo

Wie war's auf Island? Hat es Ihnen gefallen? Dann teilen Sie dies doch bitte hier in unserem Gästebuch mit!


​Das schreiben unsere Gäste

Donnerstag, 27. März 2025, Island Rundreise
Island im August 2024
Obwohl unsere Rundreise mit dem Wohnmobil bereits im vergangenen August erfolgte, sind wir immer noch im Islandfieber.
Zunächst ein Dankeschön an das Team von Natur-pur Reisen, das uns bei der Planung von Fähre und Fahrroute sehr gut begleitet hat. Auf alle Fragen erhielten wir immer eine Antwort und jede Menge Tipps.
Auch der Wohnmobilführer von Herrn Hünerfeld hat uns 4 Wochen hervorragende Dienste geleistet. Super!
Unsere Route :
Start in Seydisfjördur - es folgte das erste Highlight der Reise in Hafnarholmi mit dem Besuch des Puffin-Felsens. Schwer beindruckt konnten wir uns kaum von den bezaubernden Tieren trennen.
Der imposante Studlagil Canyon verzauberte uns, obwohl die Straße zu dieser Attraktion es doch in sich hatte. Gigantisch auch der Dettifoss und der Selfoss am Ende dieses Urlaubstages (Besuch am Abend zu empfehlen, nur noch wenig Betrieb).
Im riesigen Talkessel Asbyrgi genossen wir den Campingplatz und die ruhige Szenerie am Ende des Kessels.
Eine weitere - nicht unbedingt zu empfehlene - Erfahrung war ein notwendig gewordener Besuch im Krankenhaus von Husavik: Hier ein leeres Krankenhaus - welch Vorstellung für Deutsche, die ständig vor überquellenden Notaufnahmen stehen. In Island ging alles über eine zentrale Notrufnummer.
Husavik ist einen Aufenthalt wert. Eine kleine, idyllische Stadt mit sehr schönen Panoramaausblicken (Tipp: Walmuseum).
Den Myvatn haben wir mit allen Attraktionen genossen, auf der Anreise lohnte ein Stopp auf dem Torfhof Graenjadarstadur.
Rund um den Myvatn wurde es voll, das erste Mal waren viele Touristen um uns (besonders im Nature Bad und auf dem Campingplatz). Deren Mitarbeiterin sagte: "It's quiet this week." Man mochte es ihr nicht glauben.
Auch am bildschönen Godafoss wimmelte es von Kreuzfahrttouristen. Aber wir hatten Zeit und konnten abwarten, bis es leerer wurde.
Ein lohnender Abstecher führte uns von Akureyri nach Siglufjordur, besonders die einspurigen Tunnel sind mit Wohnmobil schon ein Erlebnis. Das Heringsmuseum ist das Ziel der Reise in die kleine und ruhige Stadt, es ist mehrfach ausgezeichnet. Beim Aufenthalt spürt man warum, jede Ecke wirkt, als würden gleich Arbeiter/innen wiederkommen und man ist selbst mittendrin. Großes Kompliment.
Im sich anschließenden Hofsos ist das lokale Bad mit einer fantastischen Aussicht (mit dem Bademeister zusammen einen Wal im Fjord entdeckt) und der kleine Campingplatz sehr zu empfehlen.
Ein Tipp für eine nicht überlaufene Attraktion: Etwa 6 km Schotterpiste abseits der Ringstraße und man erreicht den Kolufoss sowie den Canyon Kolugljufur. Der Wasserfall gehört sicherlich zu den schönsten, die wir gesehen haben.
Der Hraunfoss und der Barnafoss begegneten uns am nächsten Tag: Benachbart, aber beide sehr unterschiedlich - einmal eher wild, einmal beeindruckend durch die lange Ausdehnung.
In der Nähe bietet das Krauma Bad eine tolle Erholung, es wird gespeist von der weltweit heißesten Quelle.
Auf der Fahrt rund um Snaefellsnes entdeckten wir den kleinen Wasserfall Selvallsfoss, hinter dem man auch langgehen kann. Danach erreichten wir das Shark Museum, das uns die Geschichte vom Hakarl
präsentierte und uns probieren ließ. Okay - nicht mehr und nicht weniger. Der Kirkufjell und sein all gegenwärtiges Motiv war unsere nächste Station. Auch hier mussten wir Geduld mitbringen, um den Berg in all seiner Schönheit zu erfassen.
Falls jemand durch Olafsvik kommt, bitte das kleine Heimatmuseum und die dortige Mitarbeiterin besuchen. Sie gibt schöne Insidertipps und ist absolut nett und offen. Hellissandur ist Islands Capital of Street Art. Wunderschön - ebenso wie der Campingplatz im Lavefeld (für uns der beste auf der Reise).
Die Küste rund um Arnastapi bot viele interessante Highlights, das hervorragende Wetter und die vielen Erlebnisse blieben in bester Erinnerung.
Ein auch vom Wetter verwöhnender Tag führte uns nach Reykjavik. Abgesehen von den Must-See Punkten Oper und Dom ließen wir uns einfach treiben und Atmosphäre aufsaugen.
Enorme Windböen begleiteten uns ins Pingvellir Gebiet, das man zu Fuß gut erkunden kann. Von hier aus ist der Geysir anschließend zu erreichen. Da wir direkt nebenan auf dem Campingplatz waren, konnten wir das Gebiet spätabends und frühmorgens bei relativer Ruhe erkunden. Der Gullfoss am nächsten Tag war da schon wesentlich belebter. Aber wunderschön und mit Regenbogen! Was will man mehr!
Ab jetzt waren wir im Zentrum der Touristenströme und mussten uns kleine ruhige Nischen suchen, so z.B. die Pilzfarm mit herrlichem Pilzbüffet, das Lava Museum in Hvolsvöllur oder den Solheimajökull, unserer ersten Gletscherzunge, die uns sehr zum Staunen brachte. Der Campingplatz in Vik war übervoll, aber mit dem Magneten Reynisfjara ist natürlich auch ein Halt auf der südlichen Ringstraße geboten. Ein wunderschönes Fleckchen Erde!
Die Fahrt weiter durch die Lavafelder, durchs Schwemmland und durch Sandpisten wurde anstrengend, weil Stürme über uns hinwegzogen (einen Tag vorher war die Straße für Wohnmobile noch gesperrt). Aber zahlreiche schöne Haltepunkte brachten Abwechslung und uns viele Eindrücke (so z.B. kleinster Wasserfall, Ruinen zerstörter Brücken) über die Natur Islands. Es lohnt sich, mit offenen Augen die Fahrt immer wieder zu unterbrechen.
Der Svartifoss war dann das letzte Highlight dieses Tages, übernachtet wurde dort auf dem sehr guten Campingplatz.
Ein weiterer wunderbarer Tag führte uns zum Jökullsarlon, zum Diamond Beach, Fjallajökull und nach Höfn. Wir taten gar nicht viel, buchten keine Aktivitäten, sondern waren einfach da, schauten, staunten und sogen ein. Was für beeindruckende Szenarien und das bei allerbestem Wetter!!!
Wenn sich dann noch genau vor einem ein Eisberg dreht, dann geht einem das Herz auf.
Nach Höfn wurde es ruhiger, aber auch die Straße durch die Ostfjorde bot herrliche Landschaft, superschöne Atmosphäre bei tollem Licht, ruhige Ortschaften und mit Djupivogur ein Steineparadies, das absolut faszinierte.
Mit Egilsstadir schloss sich unsere Rundreise. Das Vökbad beendete unser Programm eindrucksvoll.
Wir werden bestimmt noch einmal nach Island kommen, wir haben die Westfjorde für dieses Mal ausgelassen - das muss nachgeholt werden.

An der Campingplatzinfrastruktur sollte noch gearbeitet werden. Bei fast gleichen Preisen ist die Qualität sehr unterschiedlich: Schlammige Wiese mit lieblosen Containern für Küche oder Bad und im Gegensatz dazu schon sehr liebvoll gestaltete Einrichtungen.
Da alle Campingtouristen auf einem Campingplatz übernachten müssen, fühlten wir uns teilweise ausgenommen.

Allgemein haben wir uns an Islands hohe Preise im Laufe der Reise gewöhnt!
Montag, 17. März 2025, Emanuel und Ulrike
Island im Winter
Nach einigen Island-Reisen im Sommer wollten wir uns die Insel auch mal im Winter anschauen. Die späten Fasnachtsferien haben wir dieses Jahr dafür genutzt. Wir waren in zwei schönen Unterkünften untergebracht, das eine fast zu klein, das andere dafür umso größer und beide schön gelegen. Beide hatten einen Hot Pot auf der Terrasse, den wir abends durchgefroren gerne genutzt haben. Wie immer waren wir gut beraten, bekamen hilfreiche Tipps (z.B. Spikes für die Schuhe mitnehmen), mit dem Mietwagen und den Flügen hat alles gut geklappt und auch eine kurzfristige Umbuchung war kein Problem! Selbst die erhofften Polarlichter hatte das Team für uns bestellt! Wir können Natur pur-Reisen sehr empfehlen und hoffen, es war noch nicht die letzte Reise ins Land aus Feuer und Eis.
Donnerstag, 06. März 2025, Katrin N.
Island - Gruppenreise zu den Nordlichtern
Liebes Team von Natur-Pur-Reisen,

es hat alle super geklappt - und dass wir an vier der fünf Abende mit Polarlichtern geradezu verwöhnt wurden, machte diese Reise nicht nur zu einem Highlight, sondern unvergessen. Es war ein Feuerwerk für die Augen und wir wussten gar nicht, wohin wir zuerst sehen sollten.

Natürlich war es auch ein großes Glück, dass die bunt zusammengewürfelte Gruppe so richtig funktionierte. Wir verstanden uns auf Anhieb. Wir waren dreizehn Nordlicht-Enthusiasten und fanden: Das ist eine hervorragende Zahl! "Unser" Abbi ist nicht nur Isländer mit Leib und Seele, sondern auch ein hervorragender Gastgeber. Hervorzuheben sind natürlich auch die Herzlichkeit sowie Koch- und Backkünste seiner lieben Claudia. Ich fühlte mich in die Familie aufgenommen. Sogar die Hunde und Pferde freundeten sich sofort mit uns an :o)

Ich "fürchte", die Insel entwickelt sich zunehmend zu meinem persönlichen Hotspot. Ich möchte dort unbedingt zum Wandern noch einmal hin. Also nicht auszuschließen, dass Sie in den nächsten Jahren wieder von mir hören ;o)
Freitag, 21. Februar 2025, A. Krimmel
Island im Februar
Hallo Frau Bertram
Hallo Herr Hünerfeld!

Wir sind zurück und es war einfach PHANTASTISCH!!!!!
Wir haben alle (?) Wasserfälle im Süden Islands besucht. Wir waren nicht nur in der Vatnshellit Höhle auf Snaefellness, sondern haben es auch geschafft, in der Region Jökulsarlon eine Eishöhle zu besuchen. Das Wetter hat unglaublich gut mitgespielt - wir wurden nur zweimal für jeweils ca. 30 Minuten nass. Das ist wohl seeeeeehr ungewöhnlich für Island und diese Jahreszeit.

Die Hotels waren genau richtig herausgesucht - Vielen Dank. Auch Ihr Reiseführer war durchaus hilfreich.

Und vor allem: Wir haben Polarlichter gesehen. Es hätte kaum besser laufen können.
Mittwoch, 12. Februar 2025, Westfjorde
Westfjorde
Wir waren im Sommer 23 in den Westfjorden,- alles war super organisiert , mit tollen Beschreibungen und Tipps, - jederzeit wieder, tausen Dank!!!